Erfurt-Haifa: Städtepartnerschaft und kultureller Austausch im Fokus der Jüdisch-Israelischen Kulturtage Thüringen. Festivalleitung übergibt offizielle Gastgeschenke der Partnerstadt Haifa an OB Andreas Horn.
Die nächsten Jüdisch-Israelische Kulturtage finden zwischen den jüdischen Feiertagen Purim und Pessach statt. Wir freuen uns auf ein facettenreiches Programm mit Rundgängen, Lesungen, Workshops, Filmen, Vorträgen und natürlich Musik.
Der Förderverein für Jüdisch-Israelische Kultur in Thüringen e.V. hat am 9.11.2023 das Robert-Goldmann-Stipendium der Stadt Reinheim in Hessen erhalten, für das Engagement in der politischen Bildungsarbeit mit Schwerpunkt auf dem deutsch-jüdischen Dialog.
Ab Februar finden Sie hier das vollständige Programm. Erste Höhepunkte verraten wir nach und nach. Über 80 Veranstaltungen in 15 Thüringer Städten und Gemeinden. Aktuelle Infos auf Facebook und Instagram.
Eröffnungskonzert der 33. Jüdisch-Israelischen Kulturtage Thüringen. Ein energiegeladenes Konzert durch 2.500 Jahre jüdische Musikgeschichte. Die vielseitige Künstlerin und ihre Band vereinen traditionelle persische und bucharische Klänge auf historischen Instrumenten mit Groove und Blues zu gelebter Tradition.
Ein energiegeladenes Konzert durch 2.500 Jahre jüdische Musikgeschichte. Die vielseitige Künstlerin und ihre Band vereinen traditionelle persische und bucharische Klänge auf historischen Instrumenten mit Groove und Blues zu gelebter Tradition.
Künstler und Kalligraf Gabriel Wolff thematisiert Folgen des Hamas-Angriffs am 7. Oktober 2023 – den biografischen Bruch, die eigene Sprachlosigkeit im Denken und den Versuch, diese künstlerisch zu überwinden.
Ein einmaliges Benefizkonzert: Lieder auf Hebräisch und Jiddisch begleitet von Bigband-Klängen, Klezmer und Swing von George Gershwin bis Lea Shabat, alles eigens arrangiert für das große Orchester und vier herausragende Solist:innen.
Mit Geige, Klarinette und Akkordeon, Kontrabass und Gesang präsentiert das Quartett festliche jüdische Tänze. Die Musik führt vom Osteuropa des 19. Jh. bis ins New York der 1950er Jahre und den amerikanisch-jiddischen Swing.
Auf den Spuren ihres Großvaters begibt sich Sara Klatt auf eine Reise durch das heutige und das vergangene Israel. Ein Land, so vielschichtig wie seine Bewohner:innen. Voller Lebendigkeit. Aber auch ein Land zwischen Traum und Trauma.
Traditionelle jiddische Musik gemischt mit radikalen Songs zwischen Cabaret und Folk-Punk. Die Neuinterpretation des gleichnamigen Albums von 2005 ist humorvoll und tragisch, poetisch, politisch und voll intuitiver Spielfreude.